- 16 June 2025

Bindegewebe und Cellulite – was wirklich hilft
Fast jede Frau kennt es – kleine Dellen an Oberschenkeln, Po oder Bauch, die unter dem Begriff Cellulite oder Orangenhaut bekannt sind. Schätzungen zufolge sind etwa 80–90 % aller Frauen irgendwann im Laufe ihres Lebens davon betroffen. Doch was steckt wirklich hinter diesen Unebenheiten der Haut? Und was kann man nachhaltig dagegen tun – ohne invasive Eingriffe? Ein Blick auf die Rolle des Bindegewebes hilft, das Phänomen besser zu verstehen.
Was ist Cellulite?
Cellulite ist keine Krankheit, sondern ein rein kosmetisches Problem. Sie entsteht, wenn sich Fettzellen unter der Haut vergrößern und gegen das Bindegewebe drücken. Gleichzeitig verliert das Bindegewebe an Spannkraft. Die Haut wird uneben, es entstehen Dellen – besonders an Körperstellen mit höherem Fettanteil wie Po, Oberschenkel und Bauch.
Ob eine Frau Cellulite bekommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab – darunter:
- Genetik (Bindegewebstyp und Hautstruktur)
- Hormone, insbesondere Östrogen
- Alter (je älter, desto weniger Kollagen)
- Bewegungsmangel
- Ungesunde Ernährung
- Nikotin und Alkohol
Das Bindegewebe – unser inneres Stütznetz
Das Bindegewebe hat im Körper vielfältige Aufgaben: Es hält Organe an ihrem Platz, speichert Wasser, transportiert Nährstoffe, schützt vor Verletzungen und sorgt für Elastizität und Spannkraft der Haut. Besteht das Bindegewebe aus starken Kollagen- und Elastinfasern, wirkt die Haut glatt und straff.
Mit zunehmendem Alter – oder unter Einfluss ungünstiger Lebensgewohnheiten – wird das Gewebe jedoch schlaffer. Die Produktion von Kollagen lässt nach, die Haut verliert an Elastizität, und Fettzellen drücken sich immer deutlicher durch.
Warum trifft Cellulite fast nur Frauen?
Frauen haben von Natur aus ein anderes Bindegewebsmuster als Männer. Die kollagenen Fasern im weiblichen Gewebe verlaufen senkrecht, was die Entstehung von Dellen begünstigt, wenn sich darunter Fett anlagert. Bei Männern hingegen ist das Gewebe netzartig verflochten – Fettzellen haben dort weniger Chancen, sich sichtbar durchzudrücken.
Außerdem beeinflusst das Hormon Östrogen die Durchblutung, den Lymphfluss und die Elastizität der Haut. In Phasen hormoneller Umstellungen – wie Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre – kann sich Cellulite daher verstärken.
Empfehlung: Burn Your Cellulite von Natura Vitalis
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Weltweit erste liposomale Cellulite-Creme
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- Bis zu 10-fach höhere Wirkstoffaufnahme im Vergleich zu herkömmlichen Cremes.
- Thermogene Wirkung mit Soforteffekt
- Fettzellen werden erhitzt und „angezündet“ – spürbar durch ein sanftes Brennen oder Kribbeln nach dem Auftragen.
- Durchblutung und Lymphfluss werden stimuliert, was zur Entschlackung und Entwässerung des Gewebes führt.
- Power-Wirkstoffkomplex aus Natur & Wissenschaft
- Enthält über 30 hocheffektive Wirkstoffe, u. a.:
- Koffein, Carnitin, Guarana – aktivieren Fettabbau
- Fisetin und Himbeer-Ketone – zielen auf Fettzellen
- Weißer Tee, Aloe Vera, Efeu – beruhigen & schützen die Haut
- Rosskastanie & Ingwer – regen Mikrozirkulation an
- Phytosterole & Tremella – stärken das Bindegewebe
- Sichtbare Ergebnisse ab der ersten Anwendung
- Kosmetikerinnen berichten: erste Glättung nach nur 60–90 Minuten!
- Langzeiteffekt bei täglicher Anwendung: sichtbar glattere, straffere Haut nach 4–12 Wochen.
Cellulite betrifft viele – aber man muss sich nicht damit abfinden. Mit der innovativen „Burn Your Cellulite“-Creme von Natura Vitalis steht erstmals ein Produkt zur Verfügung, das dank liposomaler Technologie, thermogenem Effekt und hochdosierten Naturwirkstoffen direkt im Gewebe wirkt.